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Rock Hard

7 von 10 Punkten

Ein schwer zu fassendes Album legen EVIL RIOT vor. Thrash ist drin, aber von der groovigen Sorte mit sehr tief gestimmten Gitarren und gelegentlichen Gangshouts, gleichzeitig pendeln viele der zahlreichen Melodien zwischen Alternative Rock und einem Goth-Touch, der an Bands wie Cemetery oder frühere Lake of Tears erinnert. Das funktioniert manchmal gut, einerseits weil die Sorte Hooklines, die etwa "Lunatic" auszeichnet,m viel zu selten geworden ist, andererseits weil die Songs Energie haben und ordentlich produziert sind. Weniger stark ist das Album, wenn die fünf sich wie im schleppenden "For Your Own Way" sehr auf die Alternative-Seite und Grooves verlassen, die allzu austauschbar und einfallslos wirken. Nichtsdestoweniger: Menschen, die stilistische Offenheit mögen, sollten "Wasteland" mal antesten.

Tobias Blum

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